Wollt ihr das Bett in Flammen sehen? Wollt ihr in Haut und Haaren untergehen? Ihr wollt doch auch den Dolch ins laken stecken? Ihr wollt doch auch das Blut vom degen lecken?
Rammstein
Ihr seht die Kreuze auf dem Kissen Ihr meint euch darf die Unschuld küssen? Ihr glaubt zu töten wäre schwer? Doch wo kommen all die Toten her
Rammstein
Sex ist ein Schlacht Liebe ist Krieg
Wollt ihr das Bett in Flammen sehen? Wollt ihr in Haut und Haaren untergehen? Ihr wollt doch auch den Dolch ins laken stecken? Ihr wollt doch auch das Blut vom degen lecken?
Du auf dem Schulhof ich zum Töten bereit und keiner hier weiss von meiner Einsamkeit
Rote Striemen auf weisser Haut ich tu dir weh und du jammerst laut Jetzt hast du Angst und ich bin soweit mein schwarzes Blut versaut dir das Kleid
Dein weisses Fleisch erregt mich so
ich bin doch nur ein Gigolo dein weisses Fleisch erleuchtet mich
Mein schwarzes Blut und dein weisses Fleisch ich werd immer geiler von deinem Gekreisch der Angstschweiss da auf deiner weissen Stirn hagelt in mein krankes Gehirn
Dein weisses Fleisch erregt mich so
Ich bin doch nur ein Gigolo mein Vater war genau wie ich dein weisses Fleisch erleuchtet mich
Jetzt hast du Angst und ich bin soweit mein krankes Dasein nach Erlösung schreit dein weisses Fleisch wird mein Schafott in meinem Himmel gibt es keinen Gott
Er liebt die Mutter und von der Seite den Fisch gibt er ihr selbst dieser häutet sich vor leerem Hoden die alte Haut fällt auf den Boden
Er liebt die Schwester und von hinten der Fisch frisst sich zum Mund die Kiemen blutig noch vom Saugen an den roten grossen Augen
Laichzeit (7x) es ist Laichzeit
Er liebt den Hund oh Gott von oben der Fisch jetzt mit der Zunge küsst speit tote Milch dir ins Gesicht ihn anzufassen wagst du nicht
Laichzeit (5x) überall Fischmilch Laichzeit es ist Laichzeit
Die Mutter hat das Meer geholt Laichzeit Laichzeit die Schwestern haben keine Zeit Laichzeit Laichzeit der Hund steht winkend am Gestade Laichzeit Laichzeit der Fisch braucht seine Einsamkeit Laichzeit
Der Wahnsinn ist nur eine schmale Brücke die Ufer sind Vernunft und Trieb ich steig dir nach das Sonnenlicht den Geist verwirrt ein blindes Kind das vorwärts kriecht weil es seine Mutter riecht
Ich finde dich Die Spur ist frisch und auf die Brücke tropft dein Schweiss dein warmes Blut ich seh dich nicht ich riech dich nur Ich spüre Dich ein Raubtier das vor Hunger schreit wittere ich dich meilenweit
Du riechst so gut du riechst so gut ich geh dir hinterher du riechst so gut ich finde dich - so gut - so gut ich steig dir nach du riechst so gut gleich hab ich dich
Jetzt hab ich dich Ich warte bis es dunkel ist dann fass ich an die nasse Haut verrate mich nicht oh siehst du nicht die Brücke brennt hör auf zu schreien und wehre dich nicht weil sie sonst auseinander bricht
Mann sieht ihn um die Kirche schleichen seit einem Jahr ist er allein Die Trauer nahm ihm alle Sinne schläft jede Nacht bei ihrem Stein
Dort bei den Glocken schläft ein Stein und ich alleine kann ihn lesen und auf dem Zaun der rote Hahn ist seiner Zeit dein Herz gewesen
Die Furcht auf diesen Zaun gespiesst geh ich nun graben jede Nacht zu sehen was noch übrig ist von dem Gesicht das mir gelacht
Dort bei den Glocken verbring ich die Nacht dort zwischen Schnecken ein einsames Tier tagsüber lauf ich der Nacht hinterher zum zweitenmal entkommst du mir
Heirate mich (4x)
Mit meinen Händen grab ich tief zu finden was ich so vermisst und als der Mond im schönsten Kleid hab deinen kalten Mund geküsst
Ich nehm dich zärtlich in den Arm doch deine Haut reisst wie Papier und Teile fallen von dir ab zum zweitenmal entkommst du mir
Aus der Bohne und in das Licht ein Wesen mich zu gehen drängt für die selbe Sache und das alte Leid meine Tränen mit Gelächter fängt und auf der Matte fault ein junger Leib wo das Schicksal seine Puppen lenkt
für die selbe Sache und das alte Leid weiss ich endlich hier wird nichts verschenkt
Aus der Bohne und in das Nichts weiss jeder was am Ende bleibt dieselbe Sache und das alte Leid mich so langsam in den Wahnsinn treibt und auf der Matte tobt derselbe Kriegmir immer noch das Herz versengt dieselbe Sache und das alte Leid weiss ich endlich...
Ich will ficken!
Nie mehr Nie mehr das alte Leid (2x)
Aus der Bohne und in das Licht ein Wesen mich zu gehen drängt für die selbe Sache und das alte Leid meine Tränen mit Gelächter fängt und auf der Matte fault ein junger Leib wo das Schicksal seine Puppen lenkt