Mann sieht ihn um die Kirche schleichen seit einem Jahr ist er allein Die Trauer nahm ihm alle Sinne schläft jede Nacht bei ihrem Stein
Dort bei den Glocken schläft ein Stein und ich alleine kann ihn lesen und auf dem Zaun der rote Hahn ist seiner Zeit dein Herz gewesen
Die Furcht auf diesen Zaun gespiesst geh ich nun graben jede Nacht zu sehen was noch übrig ist von dem Gesicht das mir gelacht
Dort bei den Glocken verbring ich die Nacht dort zwischen Schnecken ein einsames Tier tagsüber lauf ich der Nacht hinterher zum zweitenmal entkommst du mir
Heirate mich (4x)
Mit meinen Händen grab ich tief zu finden was ich so vermisst und als der Mond im schönsten Kleid hab deinen kalten Mund geküsst
Ich nehm dich zärtlich in den Arm doch deine Haut reisst wie Papier und Teile fallen von dir ab zum zweitenmal entkommst du mir
Aus der Bohne und in das Licht ein Wesen mich zu gehen drängt für die selbe Sache und das alte Leid meine Tränen mit Gelächter fängt und auf der Matte fault ein junger Leib wo das Schicksal seine Puppen lenkt
für die selbe Sache und das alte Leid weiss ich endlich hier wird nichts verschenkt
Aus der Bohne und in das Nichts weiss jeder was am Ende bleibt dieselbe Sache und das alte Leid mich so langsam in den Wahnsinn treibt und auf der Matte tobt derselbe Kriegmir immer noch das Herz versengt dieselbe Sache und das alte Leid weiss ich endlich...
Ich will ficken!
Nie mehr Nie mehr das alte Leid (2x)
Aus der Bohne und in das Licht ein Wesen mich zu gehen drängt für die selbe Sache und das alte Leid meine Tränen mit Gelächter fängt und auf der Matte fault ein junger Leib wo das Schicksal seine Puppen lenkt